Im Rahmen der Stadtentwicklung von Metz wird eine neue Sporthalle gebaut, die sich durch fortschrittliche Ingenieurtechniken und ein Engagement für Nachhaltigkeit auszeichnet. Bei dem Projekt werden Querträger aus LC-Fichte GL24h, Stahlstützen und isolierte Betonfertigteilwände kombiniert, um die Stabilität der Struktur zu gewährleisten. Die hölzerne Dachkonstruktion dient als Halterung für die Photovoltaikmodule. BET Moselle Bois, ein Kunde von Dlubal Software, war für die statische Berechnung und Bemessung verantwortlich.
Das Projekt beinhaltete den Nachweis der Verformung, der maximalen Spannungen und des Ermüdungsverhaltens der Materialien der Rotationsachse eines Regelventils eines hydraulischen Staudamms in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (PACA).
Die Bogenhalle hat einen rechteckigen Grundriss von 22 m x 57 m, eine Höhe von 10 m und einen Dachradius von 20 m. Das Gebäude beinhaltet große Büros mit zusätzlichen Lagerflächen.
Das Bahnhofsgebäude ist eine organisch geformte Stahlkonstruktion, die aus drei miteinander verbundenen Teilen besteht. Der linke und der rechte Gebäudeteil werden von gekrümmten Vierendeel-Fachwerkbindern gebildet, die vom Vierendeel-Hauptfachwerk bis zum Stahlbetonfundament auskragen. Diese Hauptbinder werden von einer Stützenreihe mit zusätzlichen vertikalen Aussteifungen getragen.
Dieses Projekt wurde mit der BIM-Technologie bemessen. Während des Dokumentationsprozesses wurden IFC-Dateien zum Datenaustausch verwendet. Das Gebäudemodell wurde zuerst in REVIT erstellt und dann nach RFEM exportiert, um dort die Lasten aufzubringen und die komplette statische Berechnung und Bemessung abschließend durchzuführen.
Der Dlubal-Kunde BET Moselle Bois wurde vom Generalunternehmen Demathieu Bard Construction mit der Vorbemessung der Holz- und Metallkonstruktion für zwei Gebäude der Marie-Curie-Schule in Fontoy im Bezirk Moselle beauftragt.
Das Ziel dieses Projektes war es, die Widerstandsfähigkeit eines doppelten mechanischen Verschiebungssystems auf Schienen, das zu einem Wasserkraftwerk gehört, auf Zugbeanspruchung zu untersuchen.
Die Bemessungsmethoden und Fertigungstechniken, die es heutzutage für Brettsperrholzplatten gibt, ermöglichen eine einfachere Bemessung und Konstruktion von Hochhäusern aus Holz.
Mit einer Gebäudehöhe von mehr als 30 m ist ‘Îlot bois de Strasbourg’ eines der ersten Bauvorhaben aus Brettsperrholz in Frankreich. Dieser Gebäudekomplex, der aus drei Hochhäusern besteht, beinhaltet Geschäftsräume im Erdgeschoss und 146 Wohneinheiten in den oberen Stockwerken. Das ganze Gebäude hat eine Gesamtfläche von 9.300 m².
Im Mai 2014 wurde ein neuer Pavillon auf dem Gelände des Zentralen Militärkrankenhauses in Prag eingeweiht. Der Pavillon ist in erster Linie ein Geschenk an die Kriegsveteranen.
Der Dlubal-Kunde Ing. Zbyněk Šrůtek war für die Bemessung und Statik der Holzkonstruktion verantwortlich.
Auf der Internationalen Bauausstellung in Hamburg durfte sich ein Gebäude mit einer beeindruckenden Ökobilanz präsentieren. Der Woodcube ist in der Herstellung sowie im Betrieb CO2-neutral und erreicht in etwa Passivhaus-Level. Sämtliche eingesetzten Materialien im Holzkubus sind komplett recyclingfähig und biologisch abbaubar.
Mit der Tragwerksplanung wurde der Dlubal-Kunde Isenmann Ingenieure aus Haslach beauftragt. Die Berechnung und Bemessung des Erschließungskerns und der Pfahlgründung aus Stahlbeton erfolgte dabei in RFEM.
In den letzten Tagen des 2. Weltkriegs wurde ein Säulensegment des Brandenburger Tors durch Granatenbeschuss schwer beschädigt. Das Ing.-Büro J. Sando aus Weimar entwickelte im Rahmen der Sanierung im Jahr 2002 ein Verfahren, mit dem das Säulensegment ausgetauscht werden konnte. Die Bemessung der speziellen Abstützkonstruktion erfolgte mit RFEM.